Arbeitsmarktnähe und Mobilität

Bestqualifizierte Fach- und Führungskräfte für die Praxis ausbilden


Orientierung am Arbeitsmarkt

Die Höheren Fachschulen bekennen sich zu ihrer Ausbildungsaufgabe für die berufliche Praxis. Entsprechend orientieren sich ihre Bildungsgänge gezielt an den Bedürfnissen des Arbeitsmarkts. Die kompetenzorientierte Ausrichtung der Bildungsgänge gewährleistet durch die enge Abstimmung mit den Branchen- und Berufsverbänden einen hohen Praxisanteil und damit ein eigenständiges Profil der Höheren Fachschulen. Sie unterscheiden sich damit von akademischen Ausbildungen an Fachhochschulen und Universitäten mit ihrer eher wissenschaftlichen Ausrichtung.

Zahlreiche Branchen wie das Gesundheits- und Sozialwesen oder die Hotellerie würden ohne die Höheren Fachschulen nicht funktionieren. Besonders die Schweizer KMU-Wirtschaft ist auf HF-Absolvierende angewiesen, die Fach- und Führungsverantwortung in ihren Betrieben übernehmen.

Daraus ergeben sich folgende Lösungsansätze und bildungspolitische Anliegen der K-HF:


Mobilität gegen Fachkräftemangel

Fachkräfte sind die Voraussetzung für eine starke Schweizer Wirtschaft. Der Kampf um Talente wird sich zuspitzen, da die demographische Entwicklung über das inländische Arbeitspotenzial alleine nicht aufgefangen wird. Ausländische Fachkräfte sollen an einem attraktiven HF-Bildungsangebot partizipieren können. Dies stärkt die Wirtschaft und macht den Bildungs- und Wissensstandort Schweiz attraktiver.

Daraus ergibt sich folgendes bildungspolitisches Anliegen der K-HF:


Positionen Arbeitsmarktnähe und Mobilität
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